Anschriften und weiterführende Literatur

Anschriften

Alzheimer Forschung Initiative e.V.
Grabenstr. 5,
40213 Düsseldorf
Tel.: 0800/200 40 01
www.alzheimer-forschung.de

Arbeiterwohlfahrt
- Bundesverband e.V. -
Oppelner Str. 130,
53119 Bonn
Tel.: 0228/6685-0
www.awo.de

Bundesarbeitsgemeinschaft für Alten- und Angehörigenberatungsstellen e.V.
Vertretungsberechtigter Vorstand
Ulrich Mildenberger
Heidbergstr. 28,
22846 Norderstedt
Tel.: 040/528838-30
Fax.: 040/528838-32
www.baga.de

„BAG SELBSTHILFE -
Bundesarbeitsgemeinschaft
SELBSTHILFE von Menschen
mit Behinderung und
chronischer Erkrankung
und ihrer Angehörigen e.V.“
Kirchfeldstr. 149,
40215 Düsseldorf
Tel.: 0211/31006-25
Fax.: 0211/31006-34
www.bag-selbsthilfe.de

Deutsche Alzheimer
Gesellschaft e.V.
Friedrichstr. 236,
10969 Berlin
Tel.: 030/259379-0
Fax.: 030/2593795-29
www.deutsche-alzheimer.de

Deutsche Arbeitsgemeinschaft
Selbsthilfegruppen e.V.
c/o Friedrichstr. 28,
35392 Gießen
Tel.: 0641/99456-12
Fax.: 0641/99456-19
www.selbsthilfe-kontaktstelle.de

Deutsche Expertengruppe
Dementenbetreuung e.V.
Rakower Weg 1,
24354 Rieseby
Tel.: 04355/181-124
Fax.: 04355/181-299

Deutscher Caritasverband e.V.
Karlstr. 40,
79104 Freiburg
Tel.: 0761/200-0
www.caritas.de

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband
– Gesamtverband e.V.
Oranienburger Str. 13-14,
10178 Berlin
Tel.: 030/24636-0
Fax.: 030/24636-110
www.paritaet.org

DRK Generalsekretariat
Carstennstr. 58,
12205 Berlin
Tel.: 030/85404-0
Fax.: 030/85404-450
www.drk.de

Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V.
Dienststelle Stuttgart
Stafflenbergstr 76,
70010 Stuttgart
Tel.: 0711/2159-0
Fax.: 0711/2159-288
www.diakonie.de

Hirnliga e.V.
Geschäftsstelle
Postfach 1366,
51657 Wiehl
Telefon zum Normaltarif:
Mo.-Fr. von 8:30-13:00 Uhr
Tel.: 0700/44765442
www.hirnliga.de

NAKOS
Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen
Wilmersdorfer Str. 39,
10627 Berlin
Tel.: 030/31018960
Fax.: 030/31018970
www.nakos.de

Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Carl-Bertelsmann-Str. 256
33311 Gütersloh
Tel.: 01805/093093 (0,12 €/Min.)
Fax.: 01805/094094
www.schlaganfall-hilfe.de

Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland
Hebelstr. 6,
60318 Frankfurt a. M.
Tel.: 069/944371-0
Fax.: 069/494817

Weiterführende Literatur

Handbuch der Betreuung und Pflege von Alzheimer-Patienten

Herausgegeben von Alzheimer Europe

Deutschsprachige Ausgabe federführend bearbeitet von Alexander Kurz

Handbuch der Betreuung und Pflege von Alzheimer-Patienten


Die magische Welt von Alzheimer: 25 Tipps, die das Leben mit Demenzkranken leichter und erfüllter machen

Wie gelingt es, mit dem Demenzkranken immer wieder aufs Neue eine positive und tragende Verbindung herzustellen? Auf der Grundlage jahrelanger Erfahrungen entschlüsselt der Autor den tieferen Sinn und die Bedeutung, die hinter den oft seltsamen und sinnlos anmutenden Verhaltensweisen demenzkranker Menschen stecken. Jede seiner Deutungen schließt er mit einer Botschaft ab, die das Leben mit Demenzkranken leichter, angenehmer und erfüllter macht. »Stellen Sie sich vor, Sie sind in einem fremden Land, beherrschen die Sprache nicht und verlaufen sich. Stellen Sie sich außerdem vor, dass Sie Menschen treffen, die Ihnen mit einem Lächeln begegnen. Wie würden Sie sich fühlen?« Huub Buijssen

Die magische Welt von Alzheimer: 25 Tipps, die das Leben mit Demenzkranken leichter und erfüllter machen


Demenz und Alzheimer verstehen: Erleben, Hilfe, Pflege: Ein praktischer Ratgeber

Jeder dritte Erwachsene mit Eltern über 65 Jahren wird früher oder später mit der Betreuung eines demenzkranken Elternteils konfrontiert sein. Angehörige, Partner und Freunde leiden am Ende oft mehr, als der Betroffene selbst. Auch ihnen soll dieses Buch helfen. Fünf Jahre nach Erscheinen seines erfolgreichen Buches »Demenz und Alzheimer verstehen« legt der Autor nun eine völlige Neubearbeitung vor. Das Buch erklärt, was Alzheimer und Demenz sind, beschreibt ihren fortlaufenden Prozess und gibt Rat, wie wir uns um Erkrankte am besten kümmern und mit ihrem Schicksal umgehen. Der im Umgang mit Alzheimer und Demenz langjährig erfahrene Autor zeigt auf, dass zwei »Demenzgesetze« und einige wenige psychologische Kenntnisse genügen, um die vielen befremdlichen Verhaltensweisen der Erkrankten verstehen zu können. Im Vordergrund des Buches stehen neben literarischen Beschreibungen und Selbstzeugnissen von Demenzkranken jene Probleme, die sich bei Befragungen als die größten herausgestellt haben: Kommunikation, Stimmungsschwankungen und Verhaltensprobleme.

Demenz und Alzheimer verstehen: Erleben, Hilfe, Pflege: Ein praktischer Ratgeber


Vergiss Alzheimer!: Die Wahrheit über eine Krankheit, die keine ist

Alzheimer – die erfundene Krankheit »Alzheimer« ist keine Krankheit. Sie ist ein Phantom. Ein gezielt geschaffenes Konstrukt, mit dem sich Ängste schüren, Forschungsmittel mobilisieren, Karrieren beschleunigen, Gesunde zu Kranken erklären und riesige Märkte für Medikamente schaffen lassen. Ärzte, Wissenschaftler und Pharmafirmen verheißen »epochale Schritte« in der Erforschung des grausamen Leidens, sie versprechen endlich »Gewissheit« bei der Diagnose und »neue therapeutische Strategien« gegen den Gedächtnisverfall. Doch hinter all den Verheißungen steckt ein fundamentaler Schwindel. Dieses Buch enthüllt, wie aus einem rätselhaften Sonderfall eine neue »Volkskrankheit« wurde. Es zeigt auf, warum bis heute niemand eine präzise Diagnose stellen – und deshalb auch niemand zielgerichtete Tests oder Therapien entwickeln kann. Die »Angst vor dem Vergessen« trifft den Nerv alternder Gesellschaften: Millionen Menschen schlucken Mittel, die den Verfall des Hirns bremsen sollen. Nie wurde bewiesen, dass sie etwas nützen. Denn viele klassische »Alzheimer-Symptome« sind in Wahrheit die Folge von Fehlernährung oder Depressionen, von Durchblutungsstörungen oder anderen Leiden – oder aber Nebenwirkungen jenes Medikamentencocktails, den viele Hochbetagte täglich schlucken. »Alzheimer« ist in den meisten Fällen kein unausweichliches Schicksal. Ob und wann ein Mensch daran erkrankt, ist auch und vor allem eine Frage der Bildung – und des Lebensstils.

Vergiss Alzheimer!: Die Wahrheit über eine Krankheit, die keine ist