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Von Experten entwickelte Spiele, Rätsel und Gedächtnisübungen bieten älteren Menschen unterhaltsame Beschäftigungsmöglichkeiten und lassen sie ganz einfach in Kontakt mit der Familie bleiben.
Erfahrungen mit der 24-Stunden-Pflege aus Osteuropa – Hier lesen Sie mehr zu Erfahrungen und Bewertungen zu Vermittlungsagenturen von Pflegekräften aus Osteuropa für eine 24 Stunden Pflege!
Bei Streit stoßen nicht nur Pflegekräfte schnell an die Grenzen ihrer Handlungsmöglichkeiten. Den Betroffenen fehlen die Worte und ein Ansatz darauf zu reagieren. Sobald Konflikte eskalieren und Mobbinghandlungen im Spiel sind, sind Situationen festgefahren und scheinen aussichtslos – das ist für viele Menschen der Alltag. Training in Gewaltfreier Kommunikation stärkt die Kommunikation in Konflikt- und Mobbingsituationen. Denn nicht selten erfassen uns Wut-, Schuld- und Schamgefühle. Bei solchen Emotionen neigen wir zum Grübeln.
Wechselnde Dienstzeiten und unvorhersehbares Einspringen machen es in der stationären Altenpflege schwer, Familie und Beruf „unter einen Hut“ zu bringen. Unzufriedenheit und vorzeitiges Ausscheiden aus dem Beruf sind nicht selten die Folge. Die hannoversche DSG Deutsche Seniorenstift Gesellschaft hatte daher die Idee, die Arbeitsorganisation neu zu regeln und mit einem geänderten Arbeitszeitmodell für eine bessere Work-Life-Balance zu sorgen. Sie entwickelte ein neues 7/7-Arbeitszeitmodell und führte es testweise in einer ihrer Pflegeeinrichtungen ein – mit so positiver Resonanz, dass sie es jetzt in all ihren Häusern vorstellt.
Pflegekräfte sind in Deutschland nur noch Mangelware. Immer weniger Menschen entscheiden sich für den Beruf der Pflegekraft und deswegen ist es manchmal schwierig, einen richtigen Helfer für den Alltag zu finden. Dabei nimmt die Zahl der Pflegefälle in Deutschland immer weiter zu. Jedoch muss nicht immer auf eine deutsche Pflegekraft zurückgegriffen werden, denn heute gibt es schon ein reiches Angebot an Pflegekräften aus Osteuropa.
Im hohen Alter ohne langes Leiden abends einzuschlafen und nicht wieder aufzuwachen, so wünscht sich wohl Jeder sein Lebensende. Doch nur den Wenigsten ist dieser Abschied vergönnt. Viele müssen mit schweren Krankheiten leben, sofern man dabei noch von menschenwürdigem Leben sprechen kann, die Sie stark in Ihrem bisherigen Tagesablauf einschränken oder diesen ganz unmöglich machen. Sind diese Krankheiten fortschreitend bzw. nicht mehr heilbar, haben die betroffenen Patienten einen Anspruch auf palliativmedizinische Versorgung. Dies kann sowohl ambulant als auch stationär erfolgen.
Die Angebote in Bezug auf Pflege und Betreuung sind vielfältig und reichen von der Haushaltshilfe bis zur stationären Betreuung. Vom Gesetzgeber wird das Prinzip „ambulant vor stationär“ verfolgt. Damit kommt man von offizieller Seite grundsätzlich den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen und Senioren entgegen, für die der Umzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung meist eine starke psychologische Belastung darstellt.
Der in der Pflege-Charta vorgestellte „Schattentag“ ist auch Praxisprojekt der Berufsfachschule für Altenpflege von FORUM Berufsbildung. Mit der Pflege-Charta des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) wurde in Zusammenarbeit mit Altenpflege-Expert/innen ein Leitfaden entwickelt, der die Lebenssituation hilfe- und pflegebedürftiger Menschen in Deutschland verbessern soll.
Mit zunehmendem Alter können die eigene Wohnung oder das eigene Haus plötzlich zu einem Hindernisparcour werden. Die Treppen im Flur oder vor dem Eingang, die schmalen Türen und die Stufe zur Dusche – was früher kein Problem war, macht den Alltag auf einmal schwer. Wenn es soweit ist, bleiben nur noch zwei Möglichkeiten: der Umzug ins Pflegeheim oder der passgenaue Umbau des eigenen Zuhauses.
Waren alte Menschen vor einigen Jahrzehnten noch mit diversen Problemen wie kaum vorhandener Mobilität und Hindernissen im Alltag konfrontiert, können sie sich heutzutage glücklicherweise frei und sicher bewegen. Voraussetzung ist, dass sie auf sich achten, damit sie gesund und vital bleiben.